Buchbeitrag von Irene

Abstract Buchprojekt: Status – Was das Theater mit unserem Leben zu tun haben kann (Arbeitstitel)

„Status“ ist ein Begriff, der im Theaterkontext von Keith Johnstone, dem Begründer des modernen Improvisationstheaters, geprägt wurde. Er beschreibt die Beziehung zwischen zwei (oder mehreren) Personen, die immer durch einen Statusunterschied geprägt ist. Dieser Statusunterschied ist verhandelbar. Er erzeugt eine Spannung zwischen den Personen, die in weiterer Folge zur Entwicklung einer Theaterszene führen kann.

Dieses Konzept ist auch auf den Berufsalltag und den Privaten Alltag umlegbar.

Aufbau:

  • Status im Theater (Johnstone, etc.)
  • Status im Beruf
  • (Status Privat)
  • Status Spiele spielen – Chancen und Risiken
  • Inhalt:
  • 4 Arten von Status (hoch außen/hoch innen, hoch außen/tief innen, tief außen/hoch innen, tief außen/tief innen)
  • Struktureller Status, Status von Gegenständen, Status und Gender, Status und Kultur
  • Status als Prinzip der Veränderung (Foucault – Macht/Herrschaft?, Augusto Boal – politisches Theater)
  • Literatur:
  • Keith Johnstone „Improvisation und Theater“
  • Keith Johnstone „Theaterspiele“
  • Keith Johnstone „Impro for Storytellers“
  • Augusto Boal „Theater der Unterdrückten“
  • Schmitt/Esser „Status Spiele“
  • Modler „Das Arroganz Prinzip“
  • …. hier fehlt noch ein bisschen Sozialwissenschaft und Theorie (Foucault eventuell)
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